Wahrscheinlichkeit und Induktion in Hoffbauers Logik (1810)
Author(s) / Creator(s)
van Zantwijk, Temilo
Abstract / Description
Die Logik von Johann Christoph Hoffbauer (1810) ist repräsentativ für die Periode nach Kant. Hoffbauer unterscheidet genauer zwischen Logik und Psychologie als es in vorkantischen Zeiten üblich war. Hinausgehend über Kant baut er die Methodenlehre zu einer Theorie der Erfahrungswissenschaften aus. Dazu interpretiert er die induktiven Schlüsse mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie.
Persistent Identifier
Date of first publication
2002
Journal title
Psychologie und Geschichte
Volume
10
Issue
3/4
Publisher
Verlag litblockín. Verlag für literarische Produkte
Publication status
publishedVersion
Review status
peerReviewed
Citation
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Author(s) / Creator(s)van Zantwijk, Temilo
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PsychArchives acquisition timestamp2017-06-14T09:11:22Z
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Made available on2017-06-14T09:11:22Z
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Date of first publication2002
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Abstract / DescriptionDie Logik von Johann Christoph Hoffbauer (1810) ist repräsentativ für die Periode nach Kant. Hoffbauer unterscheidet genauer zwischen Logik und Psychologie als es in vorkantischen Zeiten üblich war. Hinausgehend über Kant baut er die Methodenlehre zu einer Theorie der Erfahrungswissenschaften aus. Dazu interpretiert er die induktiven Schlüsse mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie.de_DE
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Publication statuspublishedVersion
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Review statuspeerReviewed
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ISSN0935-0179
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/40
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.556
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Language of contentdeu
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PublisherVerlag litblockín. Verlag für literarische Produktede_DE
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Is part of seriesPsychologie und Geschichte
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TitleWahrscheinlichkeit und Induktion in Hoffbauers Logik (1810)
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DRO typearticle
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DFK number from PSYNDEX0162452
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Issue3/4
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Journal titlePsychologie und Geschichte
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Volume10
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Visible tag(s)Version of Record